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Big Tasty Bacon Burger für jedermann!

lecker und einfach big tasty bacon sauce machen

Endlich! Er ist wieder da! Und wird wohl auch noch eine Zeit lang bleiben! Die Rede ist selbstverständlich vom legendären Big Tasty Bacon Burger! Der „temporäre Klassiker“ war bisweilen immer nur für gewisse Zeitabstände bei seinem „Erfinder“ zu haben, doch nun hat sich MC Donalds dazu entschlossen, das heiß geliebte Ding dauerhaft in sein Programm aufzunehmen.

So darf nun rund um die Uhr und über das gesamte Jahr hinweg der rauchige Burgerspaß genossen werden. Der Dauergriff zum „Großen Speckgeschmack“ kann auf Dauer allerdings schnell an Reiz verlieren – und dem Esser im Gegenzug ein paar Extrapfündchen bescheren. Zudem könnte der Besuch bei der Fast-Food-Kette aus Übersee hin und wieder recht zeitaufwendig ausfallen.

Doch keine Angst: Wer sich den Gang beziehungsweise die Fahrt zu der nächsten American-Way-of-Life-Oase sparen will, darf den Burger mit Rauchgeschmack auch ganz einfach in Eigenregie herstellen! Lediglich eine einzige Zutat, die Soße, setzt den Gang durch einen etwas versierteren Supermarkt oder eine Mitgliedschaft bei Amazon & Co. voraus. Alle anderen Zutaten sind in jedem Discounter zu haben und die einzelnen Zubereitungsschritte selbst von absoluten Kochanfängern zu meistern!

Big Tasty Bacon – Ein Rezept, ein Geschmack, ein Genuss

Das Besondere am Big Tasty Bacon Burger stellt unverkennbar dessen Soße dar. Diese in Eigenregie herzustellen, erscheint auf den ersten Blick äußerst kniffelig, ist im Grunde genommen jedoch erstaunlich einfach: Für eine Portion werden lediglich 2 Esslöffel Mayonnaise, 1 Esslöffel Ketchup und ein halber Teelöffel Liquid Smoke Soße benötigt.

Letztere Zutat stellt die einzig außergewöhnliche Komponente dieses Rezeptes dar, doch die kleine Investition in eine Flasche dieser Köstlichkeit kann sich mehr als lohnen! Der rauchige Geschmack und das unverwechselbare Fleischaroma verleihen nämlich jeder Soße und jedem Dip das gewisse Etwas.

Doch wie dem auch sei: Sind die ersten Zutaten erst einmal verrührt, muss nur noch eine Prise frisch gemahlener Pfeffer hinzugegeben werden, schon ist das Highlight zubereitet! Für den zweiten großen Bestandteil, für das Fleisch (auch Patty genannt), muss lediglich eine Rinderhackfrikadelle zubereitet werden.

Wer keine Burgerpresse sein Eigen nennen darf, kann das gute Stück mit ein bisschen Geschick auch mit der Hand formen oder mit der Öffnung eines großen Weinglases beispielsweise ausstechen. Das Patty nun mitsamt des Specks in einer Pfanne knusprig braun braten.

In der Zwischenzeit darf das Brot geschnitten und getoastet beziehungsweise gebacken werden – bei letzterer Variante sollten die Hälften bei gut 60 bis 80 Grad aufwärmen.

Nun ist der wortwörtlich krönende Abschluss, das Stapeln, an der Reihe: Erst das Brot, einen Teil der Soße, die Tomaten, das Fleisch, den anderen Teil der Soße und den Speck, die Zwiebeln, den Salat und den Käse stapeln, mit dem zweiten Burgerbrötchen abschließen – besser kriegt es nicht mal MC Donalds hin!


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